Es ist wichtig sich beim reiten auf das wesentliche zu konzentrieren. Nämlich auf sich und sein Pferd, eventl. noch auf den Reitlehrer der Infos dazu gibt.
Alles andere sollte nach Möglichkeit ausgeblendet werden.
Dazu wird man vor der Reitstunde mit meditativen Elementen in die „Absolute Konzentration“ (optimal in den Alpha Zustand) geführt!
Diese ähnelt einer Trance.
Die Sinne werden stärker der Körper wird feinfühliger, die Wahrnehmung wird klarer. In dieser absoluten Konzentration, kann man auf sich und sein Pferd achten. Alle Blockaden erfühlen, vom Pferd und einem Selber.
Es herrscht ein tiefes Verstehen, ohne Worte und ohne Hilfen.
In dieser Schwingung/ In dieser Energie können sich viele Themen lösen und gelöst werden. Wenn diese aufgelöst sind, kann der Reiter mit seinem Pferd beginnen nach
„Perfektionismus“ (Harmonie) zu streben. Tritte noch besser zu Geltung zu bringen (Mittel- und Starker Trab und Galopp), Haltung zu verbessern. Takt zum Gleichklang zu bringen – Losgelassenheit
zu fördern – Schwung zu steigern – Anlehnung zu behalten – natürliche Schiefe auszugleichen – Versammlung zu fördern – Aufrichtung zu erhöhen. Dies kann dann auch ohne Druck oder reiterliche
Härte gesteigert werden.
Prüfung können bis aufs kleinste Detail vorbereitet werden. Das Pferd und der Reiter befinden sich auf gleicher Schwingungsebene, dadurch muss nicht mit
übertriebener Aktivität gearbeitet werden. Es ist ein Tanzen, mit höchster Hingabe! Durch diese Imanigation – können die Pferde trotz Ruhe zu Höchstleistungen gelangen. Es erfordert viel
„Vorarbeit“, in diese Ruhe diese Konzentration zu kommen. Aber danach gibt es keine Grenzen mehr.