Ausbildung von Pferd (eher unkompliziert) und Reiter

Junge Pferde – Remonte vor dem anreiten:

Pferde die von Klein an, an den Menschen an seiner Seite haben und Boxenhaltung oder ähnliches gewohnt sind, haben mit dem anreiten und der Handhabung, wie Menschen auf die Tiere selber zugehen kein Problem. Sie wissen, mit welcher Einstellung und welchen Bildern wir im Kopf leben und können somit mit der komplizierten Rasse „ Mensch“ sehr gut umgehen -> werden von klein auf unbewusst gedrillt!

Jung Hengste/ Jung Stuten die auf der Weide in Gruppenhaltung aufwachsen und nicht ganz soviel mit Menschen zu tun haben, haben schon größere Probleme.

Da sie von der Herde eher Klarheit gewohnt sind -> Hier ist noch mehr Vorarbeit vom Boden aus mit Lautloser & Körpersprache!

 

Anreiten:

Die Arbeit selber beginnt erst später.

Zuerst wird mit ihnen mittels Tierkommunikation abgeklärt wie das ganze laufen soll. Es wird erklärt, dass sie einen Sattel bekommen, wie der ausschaut, wo er hingelegt wird, dass der Gurt zugemacht wird, dass es da „Klimperdinger“ (Steigbügel) links und rechts hinunterhängen.

Zaumzeug, Trense, …………………, später Reiter, Gewicht, …………………

Immer erklären, meistens freuen sie sich dann darauf.

 

Die größte Angst – Unwissenheit!

 

Fragen ob sie, das anreiten machen wollen?

Wenn nicht, ist kann man mit Energiearbeit helfen, damit sie es zulassen können.

Wenn es dann für die Pferde okay ist, dann ist es meistens nicht mehr tragisch, weil sie wissen, dass wir nicht „das Raubtier“, dass ihnen in den Rücken springt sind.

Bei der Arbeit ist ein immer wieder kehrendes nachfragen von Vorteil (ist oft keine lange Diskussion, sondern ein kurzes hineinspüren und fragen), um etwaige Dinge zu ändern oder anders zu machen.

Beim Anreiten ist dann meistens keine Strenge notwendig, kein „Tot“- Longieren, einsperren auf einen Raum, Fuß hochbinden oder welche Techniken es noch gibt.

 

Es gibt Pferde, die sich trotzdem ein bisschen gebärden, Diese wollen meist, dass der Reiter stark genug ist. Sie wollen den Reiter zum Herdenchef machen und da bleibt ein „Rangordnungskampf“ nicht aus.

Ich bin der Meinung, dieser muss aber nicht unbedingt beim Anreiten ausgetragen werden. Sondern kann bei der Bodenarbeit abgeklärt werden.

 

Im Normalfall sollte, dass anreiten dann eine leichte unauffällige Sache werden, ohne Stress und vor allem ohne Überraschungen.

Pferde mit dieser Ausbildung werden immer mit Freude und Eifer bei der Sache sein. Weil es sehr interessant ist etwas zu lernen

[Passiert in der Herde genauso, dass sie lernen – welche Pflanzen man fressen darf, welche Wege zu gehen sind, ….. Hengste beim Sprung, ….]

Pferde erkennen das Reiten dann als normale Lernaufgaben an und sind immer mit dabei.

 

Pferde sind leichter in ihrem Gedanken und Ihrem tun in Einheit zu bringen. Sie sind Klarer!

 

Weitere Ausbildung:

  • Neue Lektionen können erklärt werden.
  • Missverständnisse oder dahinter steckende Themen können mit Tierkommunikation und Energiearbeit geklärt und gelöst werden.
  • Köperliche Blockaden, können mit Hilfe von Cranio-Sakrale Intuitiv gelöst werden.

 

 

Ausbildung von Reiter (manchmal schwieriger):

Das Problem bei Reiter ist, dass wir uns meistens viel zu viele Gedanken machen, oft das Körperbewusstsein fehlt, oder einfach nicht bei der Sache sind.

 

Häufige Fehler:

  • Wir denken zuviel
  • Wir lassen uns ablenken
  • Wir schicken falsch (haben die falschen Bilder im Kopf)
  • Wir haben unseren Körper oft "nicht ganz unter Kontrolle" oder das Körperbewusstsein fehlt (auch durch Verspannungen; Fehlhaltungen, Schonhaltungen)
  • Wir fordern
  • Wir sind gestresst
  • Wir haben unsere Themen und Blockaden
  • Das Wichtigste, Wir sind oft nicht bereit etwas zu ändern!

 

 

Dinge die in der Arbeit mit Pferden oft zu Missverständnissen führen. Weil es einfach nicht zusammenpasst! Wir denken nicht wie wir handeln und umgekehrt.

Wir sind uns in unserem Tun nicht ganz klar!

Wollen Dinge die wir nicht können, überfordern uns damit und überfordern damit unsere Pferde, ……….

Es ist wichtig auf den Körper – eventl. Verspannungen, fehl Haltungen, …. - zu hören.

Dieser kann mit Hilfe von Cranio-Sakraler Energiearbeit gelöst werden.

Und zusätzlich auf die dahinter liegenden Themen und energethischen Blockaden einzugehen und diese zu lösen (mit Hilfe von Energiearbeit und Selbsterfahrung).

 

Das Pferd spiegelt Unebenheiten, Unausgeglichenheiten des Reiters und versucht mit seinem eigenen Körper das reiterliche Körperbewusstsein zu vermitteln, ihn zu einer neuen Harmonie zu führen und ihm seine eigenen Themen aufzuzeigen.

In der Bewegung versucht das Pferd die Disharmonie des Reiters auszugleichen und bearbeitet (unbewusst) sanft die hinter den körperlichen Verspannungen liegenden Blockaden.

 

Ziel:

Das topmotivierte Pferd, in seiner Klarheit und Freude an der Bewegung, und der gelöste entspannte Reiter zusammenzuführen und in neuer Einheit erstrahlen zu lassen. In der ein Miteinander ohne Missverständnisse möglich ist!

 Dann können beide auch zeigen, was die Richter oder Reitlehrer so gerne sehen.

 Ein Pferd, mit Freude an der Arbeit welches mit Leichtigkeit und Ausstrahlung (von innen) besticht, und einen Reiter der die absolute Einheit, das Vertrauen und Verständnis auch sichtbar machen kann und vor allem auch spürent.

 

Da kommt man in den Zustand der reiterlichen Perfektion, wo ein Gedanke genügt und der Partner „Pferd“ sofort reagiert und danach handelt.

 Wir ohne extremer Hilfengebung mit einem lächeln „in Schönheit sterben“ kann und der Partner alles für einen gibt.

 

Das absolute gefühl von „TEAMSPIRIT“

Zusammen – für einander!

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Jacqueline-Isolde Bauer-Weiskirchner

Wollmannsberg 38

2003 Leitzersdorf

 

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Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle hier erwähnten Energie-Therapien und Hilfestellungen den Tierarzt- bzw. Arztbesuch nicht ersetzen können! Sie sind als Hilfe zur Selbsthilfe bzw. zur Anregung und Unterstützung der Selbstheilungskräfte des Körpers, des Geistes und der Seele gedacht!